Immer die gleichen Diskussionen, in denen Menschen, die keine "Leichenteile" von Tieren essen, ihre Entscheidung den Mitmenschen gegenüber rechtfertigen, ja fast entschuldigen müssen. Dann fällt in aller Regel Sprüch wie dieser: "Ich mag Vegetarier nicht, die essen meinem Steak das Essen weg." Warum aber reagieren viele Menschen auf Vegetarier wie auf Angehörige eines bislang isoliert lebenden Volksstammes, die erst bestaunt und dann lächerlich gemacht werden?
Dabei essen aber (viele) Vegetarierer leider auch Fisch (kein Lebewesen?) trinken und essen (ungesunde!) Milchprodukte und verzichten auch nicht auf Eier, oder Leder-Utensilien, Kleidung und Produkte, die Tierversuche hinter sich haben. Also trennen auch Vegetarier von Veganer Welten, und wenn schon "tolerante" Vegetarierer oft als "Verrückte" schief angesehen und tituliert werden, WAS wird da erst über die "Körndlfresser", also vegan lebende Menschen so alles gedacht, ausgesprochen und gemunkelt?
Hier ein Artikel der "Süddeutschen.de", die "Gedanken" von Fleischessern über Vegetarierer veröffentlichte (leider nur über Vegetarierer, und eben nicht über Veganer)
...wie Studien doch die eigene Beobachtung bestätigen...;-)
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