Es freut mich besonders wenn fleischfressende Pfaffen neben Tieren auch allerlei andere Dinge weihen: Motorräder, Brücken, Gebäude, Weine, aber auch Waffen. Segnete doch ein gewisser Pater Zabelka sogar die Atombombe, die dann Hiroshima tödlich, aber gesegnet, traf! Das hat natürlich die Opfer sehr gefreut und sie warten bis in alle Ewigkeit entspannt auf den jüngsten Tag!
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Die Tierweihen. Sicher auch ein einträgliches Geschäft, denn umsonst zieht kein Pfaffe seinen weibischen Kittel an, streichelt seine Ministranten und betet, ölt, weiht oder segnet.
Seit es offiziell keinen Ablasshandel, "Hexen", deren Besitz man beschlagnahmte, und "christliche Raubzüge" mehr gibt, muss auch die Kirche auf Nebengeschäfte achten, damit sie noch reicher wird...
Als ich meiner Frau von einer Wein-Weihe Weinviertel erzählte, wo sich anlässlich einer Weihe der Droge Wein der Pfaffe "sehr freute in diesem schönen Gewölbe sein zu dürfen" meinte meine Frau, warum "Hochwürden" nicht die zahlreichen, gequälten Tiere in den zahlreichen Massenzucht-Anlagen oder vor den blutigen Exekutionen in den vielen, riesigen Todestrakten segne?
Oder sind nur Schoßtierchen, (gequälte) Zirkustiere, (in Einzelhaft gehaltene, und in kleinen eingepferchte) Vögel, edle Pferde etc. "Gottes Geschöpfe" und nicht das (Grill)- Huhn, (in Dunkelhaft gehaltene und in eigener Scheisse stehende) Schwein, (der Mutter entrissene) Kalb oder das Rind? Von Lämmern will ich gar nicht hier schreiben, denn sie sind ja, wie wir schon als Kinder in Gebeten lernten, von einem ungültigen Gott als "Opferlämmer" geschaffen worden...
Wahrscheinlich spielt auch der schwindende "Personalstand" des "Männerbundes" eine Rolle. Männlein, die noch immer daran glauben, dass ein gewisse Jesus, den ein "heiliger Geist" ganz ohne lustvoll produzierten Sperma mit einer ewigen Jungfrau gezeugt hatte, sogar über Wasser ging. Ein Mann, der "Wunder" vollbrachte, über die kein einziger Zeitzeuge berichtete....
Sie kämen ja auch wahrlich sehr ins Schwitzen:
Allein in Deutschland werden jährlich 58.Millionen Schweine geschlachtet.
Zudem werden in Deutschland 630 Millionen Hühner und 3,2 Millionen Rinder geschlachtet. Zu diesem Ergebnis kommen die Heinrich-Böll-Stiftung, Le Monde Diplomatique und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im sogenannten "Fleischatlas 2014".
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Die Tierweihen. Sicher auch ein einträgliches Geschäft, denn umsonst zieht kein Pfaffe seinen weibischen Kittel an, streichelt seine Ministranten und betet, ölt, weiht oder segnet.
Seit es offiziell keinen Ablasshandel, "Hexen", deren Besitz man beschlagnahmte, und "christliche Raubzüge" mehr gibt, muss auch die Kirche auf Nebengeschäfte achten, damit sie noch reicher wird...
Als ich meiner Frau von einer Wein-Weihe Weinviertel erzählte, wo sich anlässlich einer Weihe der Droge Wein der Pfaffe "sehr freute in diesem schönen Gewölbe sein zu dürfen" meinte meine Frau, warum "Hochwürden" nicht die zahlreichen, gequälten Tiere in den zahlreichen Massenzucht-Anlagen oder vor den blutigen Exekutionen in den vielen, riesigen Todestrakten segne?
Oder sind nur Schoßtierchen, (gequälte) Zirkustiere, (in Einzelhaft gehaltene, und in kleinen eingepferchte) Vögel, edle Pferde etc. "Gottes Geschöpfe" und nicht das (Grill)- Huhn, (in Dunkelhaft gehaltene und in eigener Scheisse stehende) Schwein, (der Mutter entrissene) Kalb oder das Rind? Von Lämmern will ich gar nicht hier schreiben, denn sie sind ja, wie wir schon als Kinder in Gebeten lernten, von einem ungültigen Gott als "Opferlämmer" geschaffen worden...
Wahrscheinlich spielt auch der schwindende "Personalstand" des "Männerbundes" eine Rolle. Männlein, die noch immer daran glauben, dass ein gewisse Jesus, den ein "heiliger Geist" ganz ohne lustvoll produzierten Sperma mit einer ewigen Jungfrau gezeugt hatte, sogar über Wasser ging. Ein Mann, der "Wunder" vollbrachte, über die kein einziger Zeitzeuge berichtete....
Sie kämen ja auch wahrlich sehr ins Schwitzen:
Allein in Deutschland werden jährlich 58.Millionen Schweine geschlachtet.
Zudem werden in Deutschland 630 Millionen Hühner und 3,2 Millionen Rinder geschlachtet. Zu diesem Ergebnis kommen die Heinrich-Böll-Stiftung, Le Monde Diplomatique und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im sogenannten "Fleischatlas 2014".
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