schaffen sie doch ein echtes Problem aus der Welt: Sie vergasen streunende Hunde und Katzen. Ein echt schöner Tod muss das sein, sonst würden die lieben Leerfischer der Weltmeere und "Wal-Wissenschaftler" (so wird das schlachten von Walen im Namen der Wissenschaft erklärt, also scheinbar zum Nutzen der Menschheit) nicht so handeln. Oder?
Tokio – Der Report in BILD über das systematische Vergasen von jährlich 200 000 Hunden und Katzen in japanischen Tierheimenschockte vergangene Woche ganz Deutschland. Die grausamen Bilder kamen aus dem Ort Chiba, 80 Kilometer von Tokio entfernt. Dort steht eine von 108 Gaskammern, in denen Japan seineHaustiere tötet, verbrennt – und als Industriemüll entsorgt...
ganzer Artikel: BILD
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