Der gierigen und mit haltlosen Argumenten Jagd-Lobby geht es ums liebe Geld, nicht um "Naturschutz" und anderen lapidaren Schwachsinn wie "Raubtierersatz". Sie "hegen" und "pflegen" für die eigene Tasche, nicht für die ihnen ausgelieferten Geschöpfe und den Wald und Flur...
Eine blutende Wunde des Tierschutzes ist die Jagd. Ihre Grausamkeit und Sinnlosigkeit wird immer mehr Menschen bewusst. Die Behauptung der Jäger, sie müssten aus ökologischen Gründen töten, wurde inzwischen von Fachleuten als Ausrede entlarvt. Hier können Sie auch die 10 wichtigsten Lügen der Jäger nachlesen, mit denen sie argumentieren, sich als Notwendigkeit darstellen. Quelle: Heimat für Tiere
Da gibt es auch eine Internet-Seite mit dem "treffenden" Namen: "Jagdgegner-eure Schonzeit ist vorbei" wo ich u.a. folgende Zeilen las:
Klaus K. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, dass vereinzelte Mitglieder dieser angeblichen Tierschutzorganisationen offensichtlich Anhänger von nicht weniger militanten Sekten sind. Es stellt sich dann die Frage, ob ein Herr Eicher, seines Zeichens einer der Verantwortlichen der "Initiative zur Abschaffung der Jagd" und im Berufsleben Studienrat, überhaupt noch die politische und religiöse Souveränität besitzt, um Kinder oder Jugendliche zu unterrichten. Von seinem fanatischen Handeln als Jagdgegner ganz zu schweigen. Man muß sicher nicht lange darüber nachdenken, welche Lebensweisheiten wahrscheinlich im Unterricht von Herrn Eicher vermittelt werden. Hier stellt sich durchaus die Frage, ob Herr Eicher als Lehrkörper überhaupt noch tragbar ist. [...] müsste darüber nachgedacht werden, auf juristischem Wege und durch vernünftige Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung, diesen grotesken Forderungen der sogenannten "Tierschützer" Einhalt zu gebieten. Ein guter Ansatz wäre da sicher, die Beleidigungen und Titulierungen der einschlägigen Jagdgegner und ihren Internetseiten juristisch formell anzugreifen. Ohne den Damen und Herren Juristen vorzugreifen, ist es doch offensichtlich, dass so manche Äußerungen gegenüber Jägern in diesen Medien fast rassistischen und menschenverachtenden Charakter haben.
Immer wieder wird von der Jagdgesellschaft mit der uralten Leier "es gibt überall schwarze Schafe..." argumentiert. Dazu mein knapper Kommentar: Ihr seid alle schwarze "Schafe". (Wer wohl diesen "rassistischen Ausdruck geprägt hat?)
Die Jagd ist ein feiges, schmutziges, blutiges, aber auch ein elitäres und sehr einträgliches Geschäft! Natürlich nur einer abgehobenen und wohlhabenden Gesellschaft, die töten als Hobby ansieht. Ich persönlich freue mich jedenfalls über Meldungen, wenn sich diese Tiermörder aus Versehen oder im Suff gegenseitig abknallen....
Auch der WWF nach, der als "Tier- und Naturschützer" gerne Spenden entgegen nimmt, verdient nicht schlecht als Organisator von "Killer-Kommandounternehmen" (Story bei "erstaunlich.at")
Eine blutende Wunde des Tierschutzes ist die Jagd. Ihre Grausamkeit und Sinnlosigkeit wird immer mehr Menschen bewusst. Die Behauptung der Jäger, sie müssten aus ökologischen Gründen töten, wurde inzwischen von Fachleuten als Ausrede entlarvt. Hier können Sie auch die 10 wichtigsten Lügen der Jäger nachlesen, mit denen sie argumentieren, sich als Notwendigkeit darstellen. Quelle: Heimat für Tiere
Da gibt es auch eine Internet-Seite mit dem "treffenden" Namen: "Jagdgegner-eure Schonzeit ist vorbei" wo ich u.a. folgende Zeilen las:
Klaus K. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, dass vereinzelte Mitglieder dieser angeblichen Tierschutzorganisationen offensichtlich Anhänger von nicht weniger militanten Sekten sind. Es stellt sich dann die Frage, ob ein Herr Eicher, seines Zeichens einer der Verantwortlichen der "Initiative zur Abschaffung der Jagd" und im Berufsleben Studienrat, überhaupt noch die politische und religiöse Souveränität besitzt, um Kinder oder Jugendliche zu unterrichten. Von seinem fanatischen Handeln als Jagdgegner ganz zu schweigen. Man muß sicher nicht lange darüber nachdenken, welche Lebensweisheiten wahrscheinlich im Unterricht von Herrn Eicher vermittelt werden. Hier stellt sich durchaus die Frage, ob Herr Eicher als Lehrkörper überhaupt noch tragbar ist. [...] müsste darüber nachgedacht werden, auf juristischem Wege und durch vernünftige Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung, diesen grotesken Forderungen der sogenannten "Tierschützer" Einhalt zu gebieten. Ein guter Ansatz wäre da sicher, die Beleidigungen und Titulierungen der einschlägigen Jagdgegner und ihren Internetseiten juristisch formell anzugreifen. Ohne den Damen und Herren Juristen vorzugreifen, ist es doch offensichtlich, dass so manche Äußerungen gegenüber Jägern in diesen Medien fast rassistischen und menschenverachtenden Charakter haben.
Immer wieder wird von der Jagdgesellschaft mit der uralten Leier "es gibt überall schwarze Schafe..." argumentiert. Dazu mein knapper Kommentar: Ihr seid alle schwarze "Schafe". (Wer wohl diesen "rassistischen Ausdruck geprägt hat?)
Die Jagd ist ein feiges, schmutziges, blutiges, aber auch ein elitäres und sehr einträgliches Geschäft! Natürlich nur einer abgehobenen und wohlhabenden Gesellschaft, die töten als Hobby ansieht. Ich persönlich freue mich jedenfalls über Meldungen, wenn sich diese Tiermörder aus Versehen oder im Suff gegenseitig abknallen....
Auch der WWF nach, der als "Tier- und Naturschützer" gerne Spenden entgegen nimmt, verdient nicht schlecht als Organisator von "Killer-Kommandounternehmen" (Story bei "erstaunlich.at")
Hallo. Ich bin weder Jäger noch Jagdgegner. Bin zufällig auf dieses Thema gestoßen. Wenn ich mir das alles so durchlese... huch naja. Kindergarten. Jäger hetzen die Jagdgegner richtig auf. Ich glaube die wollen daß Tierfreunde ihre Jagdeinrichtungen zerstören. Ich glaube auch, daß sie beim Volk unbeliebt sind. Seit doch ma ehrlich und sachlich, vielleicht findet sich dann auch mal eine Jagdakzeptanz in der Bevölkerung. Das Problem ist nicht die Jagd, sondern die Jäger und das kompromisslose Fehlverhalten gegenüber anderen Menschen. Hab ich selbst schon oft genug miterlebt. Würdet ihr euch wie ganz normale Menschen verhalten, hättet ihr viel weniger Probleme. Und eure Jagdgegner sind nichts anderes wie neidische Genossen der Nachbarreviere. Ach ja, irgendwo stand noch was davon, daß eine Gesetzesnovelle eure Freiheit einschränkt. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht wie ihr sie Freiheit der Bürger einschränkt. Ich glaubs nicht. Ihr denkt nur an Euch und das schafft Jagdgegner. Und jeder der liest was ihr so schreibt wird zum Jagdgegner, zumindest fast jeder. Fazit: Jäger machen sich selbst Gegner. Man man man... denkt doch ma drüber nach... oder seit ihr wirklich so blöd wie alle behaupten. Falls nicht, dann pickt mal diejenigen raus die den einst angesehenen Jäger zum brutalen Geisteskranken machen. Waidmänner behaltet die Nerven. MfG Heinz.
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