Ein Jammer, wenn die Mehrzahl der Menschen noch immer Tiere als Schweins- oder "Kalbsbraterl" sehen oder wilde Tiere in Zoos oder Zirkussen als Belustigung empfinden. Nur weil sie keine verständliche Sprache vom "lieben Gott" zugeteilt bekamen...
Schaut einmal in die Augen dieser gequälten Kreaturen, das ist ihre Kommunikation...
Hunde werden furchtbar zu Tode gequält, damit IHRE Jacke oder Mantel ein Pelzbesatz schmückt...
Hier können Sie sehen, wie vielleicht IHR "
Pelzbesatz" verarbeitet wurde...
Lieber Katholik & Tierfreund:
Ihr Hund oder Katze oder Wellensittich kommen natürlich nicht in den Himmel, falls sie daran glauben. Hatte nicht schon der junge Theologieprofessor Ratzinger, damals also noch nicht Bischof, Kardinal oder Papst, in seinen Vorlesungen vor seinen Theologiestudenten getönt,
"es könne dem Reh oder Hasen gar nichts Besseres passieren, als geschossen zu werden und auf dem Teller des Menschen zu landen, denn damit erfülle das Tier seine Bestimmung, die der Schöpfergott ihm zugeteilt habe." Es ist das kirchliche Christentum, das im Widerspruch zu anderen Religionen und antiken Weltanschauungen den Menschen von seinen Mitgeschöpfen trennt. Man erklärt nur den Menschen zum Auserwählten Gottes, der in den Himmel eingehen würde, wenn er der Kirche die Treue hält. Für die Tiere kennt diese neue Religion keinen Himmel, und auch auf der Erde beginnt für sie nun eine beispiellose Leidenszeit, deren Höhepunkt und gleichzeitig deren Wendepunkt wir gegenwärtig erleben. Quelle:Theologe.de
Übrigens: Lassen Sie sich ihr Schnitzerl oder Steak gut schmecken!
Wenn Sie heute vielleicht noch bei einem guten Essen sitzen werden, ersuche ich Sie beim kauen folgendes zu beachten: Denken Sie auf keinen Fall darüber nach, wie das Stück Fleisch aussah, als es noch ein Teil eines intakten Körpers war. Grübeln Sie beim Schlucken nicht zu viel darüber nach, wie viele Kilometer und unter welchen Umständen das nie gestreichelte, durstige und vor Angst zitternde Tier durch Europa "reisen" musste, Sie könnten sich verschlucken. Anschließend in einen Schlachthof gezerrt oder getrieben um schließlich als "Schnäppchen" in einem Supermarkt zu landen. Nun liegt dieser Teil des Tieres, vielleicht schön durchgebraten, auf ihren Teller. Natürlich ganz zart und innen etwas blutig....
Schmeckt doch jeden Gourmet, dem normalerweise übel wird, wenn er sein eigenes Blut sieht...
Sie sollten sich auch nicht mit der Frage quälen, ob das Tier vor der Schlachtung betäubt wurde! Es könnte ihnen übel werden! Denn das wirft weitere Fragen auf: Hat es, während das Blut aus der klaffenden Wunde quoll, vielleicht geweint, geschrien oder gebrüllt? Es kommt sehr oft vor, dass ein Tier gar nicht oder nur schlecht betäubt wird und bei vollen Bewusstsein seine Zerteilung miterleben muss...
Wie in dem aufschreienden Buch "Slaughterhouse" von Gail A. Eisnitz beschrieben wird!
Übergehen Sie meine depressiven Impressionen und ich wünsche ihnen beim nächsten "Leichenschmaus" einen echt guten Appetit! Oder probieren sie doch einmal ganz einfach Fleischersatz? Z.B. wunderbare Veggie-Burger? Ein paar Hühner-Leben sind schnell gerettet. Oder eine Kuh, ein Schweinderl, ein junges Kälbchen, ein, eintausend, Millionen....
Denken Sie mal darüber nach.....
Übrigens, ich wurde auch erst mit 61 Jahren Vegetarier....
Esse aber (leider) noch Bio-Eier (nur aus Freiland-Haltung), Biologischen Käse und trage Leder-Schuhe. Wie lange noch?
DAS „LEID“ EINES TIERTRANSPORTFAHRERES:
„Ich kann an keiner
Raststätte halten, um Kaffee zu
trinken. Wenn ich Kälber geladen
habe, schreien die so erbärmlich, daß
gleich die Polizei gerufen wird.“Bild oben:
Quelle: vegetarismus.ch : Ein Kalb, Bolzenschuss ins Hirn
Affe beim Tierversuch: Quelle:
agstg.ch