Mittwoch, 29. Juni 2016

Das "leckere" Hundefleisch-Festival....

Soll man die Menschen, die dieses Fest feiern, hassen?:
Peking – Trotz Protesten von Tierschützern fand in der südchinesischen Stadt Yulin das jährliche Hundefleisch-Festival statt. An Ständen und in Restaurants wurden am Dienstag mehr als 10.000 Tiere Hunde geschlachtet, gekocht und zum Verzehr angeboten. Die Verkäufer berufen sich auf eine Tradition, mit der in Yulin die Sommersonnenwende gefeiert werde. - derstandard.at/2000039491358/Proteste-gegen-Hundefleischfestival-in-China
Foto-Quelle: facebook
Natürlich, finde ich schon. Aber eines will ich schon einwerfen: Was ist mit den Milliarden der "üblichen" FleischesserInnen auf der Welt? Besonders jene Leute, die Fleisch aus der Massentierhaltung essen? Ist ja billig und stammt ja nur von Kälbern,  jungen Lämmern, kleinen Ferkeln, süßen Kaninchen, Hühner, Rinder und Schweinen, die nicht einmal das Sonnenlicht und eine Wiese kennen...
Von Eier-LiebhaberInnen ganz zu schweigen. Man ist ja beim schreddern von Millionen männlicher Küken nicht dabei. Ebenso im "humanen" Schlachthof ums Eck....
Die Moral der Geschichte? Eigentlich dürfen nur Veganer diese Hundefressenden Chinesen aufrichtig hassen und nicht jene "Tierfreunde", die ein Spanferkel, Rinderbraten oder anderes Fleisch schmausen und  ihren ach so sehr geliebten Hunden, die sie ja so sehr lieben, natürlich was abgeben...
Übrigens, in China auch sehr beliebt: Bärentatzen....(Foto)

Das grausame sterben der Küken...

Darf ich Ihnen den Gusto auf Hühnchen verderben?  



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