Dienstag, 10. August 2010

Im grellen Scheinwerferlicht: Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Astrid Grotelüschen (CDU)


Die von ihrem Mann geleitete Mastputen-Brüterei in Aalhorn soll Tiere an zwei Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern geliefert haben, wie am Montagabend das ARD-Magazin "Report Mainz" berichtete. In diesen Betrieben würden die Puten unter Missachtung von Tierschutzauflagen gemästet. "Report Mainz" zeigte Bilder, in denen sich Tiere gegenseitig Federn und Augen ausgepickt hatten. Die Aufnahmen waren im April und Juli von Tierschützern gedreht worden. "Das ist eindeutig Tierquälerei", sagte Tierarzt Karl Fikuart von der Bundestierärztekammer.
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ndr.de

1 Kommentar:

  1. Stefan Bröckling von der Tierrechtsorganisation Peta zieht gegenüber dem ARD-Magazin den Schluss: "Astrid Grotelüschen und ihr Mann Garlich Grotelüschen, die leben vom Elend der Tiere, die sind auf jeden Fall mitverantwortlich"

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