...beim heutigen ARD-Buffet "Sorgen" um das "Wohlergehen" von Rinder machte: Dass die Tiere natürliches Futter, und keine Medikamente verabreicht bekommen (die üblichen Impfungen verschweigt man lieber, ebenso wie verdreckte und blutige Euter bei Milchkühen)
Für ihr "gesundes" Rinder-Tartar verwendete die "gute Frau" natürlich Bio-Rindfleisch, das scheinbar auf Bäumen in grüner Natur wächst und das geerntet und nicht geschlachtet wird....
Noch einmal: Danke für ihre Tipps und Ihre Sorgen, das es den Tieren auch gut geht, Frau Flora Hohmann! Auch dass sie nicht erwähnten, dass auch Bio-Rinder blutig und grausam geschlachtet werden und tiefe Angst beim Betreten des Schlachthofe,s und noch mehr vor dem blutverschmierten Henker haben, der sie schließlich tötet. Sehr gefühlvoll, dass Sie den Zuseher-innen aus Rücksichtsnahme auf dei Magennerven verschwiegen, dass den Kühen ihre kleinen Kälber gleich nach der Geburt entrissen werden und die "nutzlosen" Männchen bald geschlachtete werden, damit sie ein magenschonendes "Kalbsbraterl" für unsere (betuchten) Alten abgeben können (oder "dürfen"?). Liebe Frau Hohmann, Sie taten einfach alles, um den Leuten zu Hause vor den digitalen "Heim-Verblöder-Geräten" auf keinen Fall den "gesunden" Appetit auf "echt gesunde Leichenteile" zu verderben, und dass sie natürlich ihr beschissenes Rezept fleissig nachkochen. Mit dem "Nebeneffekt", dass ihr "Leichenteile-Job" Sie reich und natürlich auch "berühmt" machen wird. Danke für ihre "Mühe" Tier-Mord so "nett" und "appetitlich" zu umschreiben!Auch wenn ihr schepperndes Lachen ("hi.hi" nicht "ha,ha") zu "Witzen" des Moderators etwas peinlich und künstlich klang...
Schließlich folgte ein "Ernährungstipp" einer "Ernährungswissenschaftlerin": "Beim essen soll man kein schlechtes Gewissen haben" (Was die Frau wohl damit meinte?) Sie empfahl auch für Sportler Milchprodukte und natürlich Fleisch.
Ich habe (fast) kein schlechtes Gewissen, wenn ich der Dame (kostenlos!) empfehle, wenn sie schon im Fernsehen auftritt, mal einen Schönheits-Chirurgen aufzusuchen...relativ dringend! Wie auch der "Sportwissenschaftlerin", die auch ihren "Senf" dazu abgab....
Für ihr "gesundes" Rinder-Tartar verwendete die "gute Frau" natürlich Bio-Rindfleisch, das scheinbar auf Bäumen in grüner Natur wächst und das geerntet und nicht geschlachtet wird....
Noch einmal: Danke für ihre Tipps und Ihre Sorgen, das es den Tieren auch gut geht, Frau Flora Hohmann! Auch dass sie nicht erwähnten, dass auch Bio-Rinder blutig und grausam geschlachtet werden und tiefe Angst beim Betreten des Schlachthofe,s und noch mehr vor dem blutverschmierten Henker haben, der sie schließlich tötet. Sehr gefühlvoll, dass Sie den Zuseher-innen aus Rücksichtsnahme auf dei Magennerven verschwiegen, dass den Kühen ihre kleinen Kälber gleich nach der Geburt entrissen werden und die "nutzlosen" Männchen bald geschlachtete werden, damit sie ein magenschonendes "Kalbsbraterl" für unsere (betuchten) Alten abgeben können (oder "dürfen"?). Liebe Frau Hohmann, Sie taten einfach alles, um den Leuten zu Hause vor den digitalen "Heim-Verblöder-Geräten" auf keinen Fall den "gesunden" Appetit auf "echt gesunde Leichenteile" zu verderben, und dass sie natürlich ihr beschissenes Rezept fleissig nachkochen. Mit dem "Nebeneffekt", dass ihr "Leichenteile-Job" Sie reich und natürlich auch "berühmt" machen wird. Danke für ihre "Mühe" Tier-Mord so "nett" und "appetitlich" zu umschreiben!Auch wenn ihr schepperndes Lachen ("hi.hi" nicht "ha,ha") zu "Witzen" des Moderators etwas peinlich und künstlich klang...
Schließlich folgte ein "Ernährungstipp" einer "Ernährungswissenschaftlerin": "Beim essen soll man kein schlechtes Gewissen haben" (Was die Frau wohl damit meinte?) Sie empfahl auch für Sportler Milchprodukte und natürlich Fleisch.
Ich habe (fast) kein schlechtes Gewissen, wenn ich der Dame (kostenlos!) empfehle, wenn sie schon im Fernsehen auftritt, mal einen Schönheits-Chirurgen aufzusuchen...relativ dringend! Wie auch der "Sportwissenschaftlerin", die auch ihren "Senf" dazu abgab....
Danke hominst,
AntwortenLöschenihr Kommentar trifft den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf: Es wird immer unausstehlicher, die schriftlichen Ergüsse vegetarische/vegane Extremisten zu lesen. Es hat gewiss niemand etwas dagegen, Meinungsäußerungen radikaler Minderheiten zu lesen, wenn diese Äußerungen aber vor Beleidigungen und Diffamierungen nur so strotzen sind sie schlicht unausstehlich.