so lese ich heute folgendes:
Berlin - Die Tierschutzorganisation Peta ist mit ihrer Klage gegen das deutsche Verbot einer Werbekampagne unter dem Motto "Der Holocaust auf Ihrem Teller" vor dem Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte endgültig gescheitert....Quelle: derstandard.at
Natürlich wollen die Richter nicht an die Qualen ihrer Mahlzeiten denken und was Richter sagen, ist ja "heilig" und stimmt bekanntlich immer.
Tiere haben ja keine Gefühle, kennen keine Schmerzen und verspüren keine Qualen bei der Hinrichtung. (Hoffentlich verbietet der Gerichtshof nicht den Vergleich von Schlachtung und Hinrichtung?) Spricht doch auch die Kirche Tieren eine "Seele" ab, und die wissen ja als Vertreter "Gottes" auf Erden auch alles genau....
Dass nun noch ein Blogger aus Kärnten das Urteil auf seiner "fb" Seite "etwas anders" kommentierte (siehe unten) , finde ich natürlich "politisch korrekt" aber zum scheißen!
Ich "zerre" ihn nun nicht auf eine mediale "Schlachtbank", da mir der Mann bei einem kurzen Treffen in Kärnten eigentlich sehr sympathisch war. Auch nicht, weil mich der Mann einmal belogen hat, (nichts schlimmes, er lud mich nur von seiner Geburtstags-Party aus, zu der er mich ein paar Tage vorher "eingeladen" hatte. Er machte mir aber mit der Absage sogar einen Gefallen, weil meine Frau und ich gar nicht kommen wollten (schlechtes Wetter und 55 km nach einer Feier mit dem Auto fahren...) und nur aus Höflichkeit der Einladung zugesagt hatten. Er ersparte mir damit eine (Not-) Lüge.
Ich schreibe dies nur, dass der Blogger nicht glaubt, ich wäre einer jener "Trotteln" die er bei PETA sieht. Denn der "Weise" aus Kärnten meinte auf "facebook" u.a.:
Traurig, dass den Trotteln erst ein Gericht Einhalt gebieten musste. Aber gut, dass es geschah.....
Als "Zugabe" eine interessante Sichtweise (ich bin Atheist) von "Theologe.de":
Die Klimakatastrophe und das Leid von Natur und Tieren
Berlin - Die Tierschutzorganisation Peta ist mit ihrer Klage gegen das deutsche Verbot einer Werbekampagne unter dem Motto "Der Holocaust auf Ihrem Teller" vor dem Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte endgültig gescheitert....Quelle: derstandard.at
Natürlich wollen die Richter nicht an die Qualen ihrer Mahlzeiten denken und was Richter sagen, ist ja "heilig" und stimmt bekanntlich immer.
Tiere haben ja keine Gefühle, kennen keine Schmerzen und verspüren keine Qualen bei der Hinrichtung. (Hoffentlich verbietet der Gerichtshof nicht den Vergleich von Schlachtung und Hinrichtung?) Spricht doch auch die Kirche Tieren eine "Seele" ab, und die wissen ja als Vertreter "Gottes" auf Erden auch alles genau....
Dass nun noch ein Blogger aus Kärnten das Urteil auf seiner "fb" Seite "etwas anders" kommentierte (siehe unten) , finde ich natürlich "politisch korrekt" aber zum scheißen!
Ich "zerre" ihn nun nicht auf eine mediale "Schlachtbank", da mir der Mann bei einem kurzen Treffen in Kärnten eigentlich sehr sympathisch war. Auch nicht, weil mich der Mann einmal belogen hat, (nichts schlimmes, er lud mich nur von seiner Geburtstags-Party aus, zu der er mich ein paar Tage vorher "eingeladen" hatte. Er machte mir aber mit der Absage sogar einen Gefallen, weil meine Frau und ich gar nicht kommen wollten (schlechtes Wetter und 55 km nach einer Feier mit dem Auto fahren...) und nur aus Höflichkeit der Einladung zugesagt hatten. Er ersparte mir damit eine (Not-) Lüge.
Ich schreibe dies nur, dass der Blogger nicht glaubt, ich wäre einer jener "Trotteln" die er bei PETA sieht. Denn der "Weise" aus Kärnten meinte auf "facebook" u.a.:
Traurig, dass den Trotteln erst ein Gericht Einhalt gebieten musste. Aber gut, dass es geschah.....
Als "Zugabe" eine interessante Sichtweise (ich bin Atheist) von "Theologe.de":
Die Klimakatastrophe und das Leid von Natur und Tieren
war irgendeiner der Schwarzkittel denn mal auf einem Schlachthof???
AntwortenLöschenDie Gerichte sorgen weiter für Täterschutz...man könnte nur noch....Kirche und Tierschutz ist ein anderer Wahnwitz
danke auch für den Link!
“Die Massentierhaltung ist als erstes ein Unrecht, das wir den Tieren zufügen. Selbst nach Meinung des Gesetzgebers sind Tiere artgerecht zu halten. Die Massentierhaltung ist nicht artgerecht. Sie ist eine millionenfache Quälerei an Tieren. Die Massentierhaltung ist aber auch ein Unrecht, das wir uns selbst zufügen. Sie zwingt den großen Teil der Bevölkerung zum Wegschauen, zum Vergleichgültigen, zum Ausblenden, — also zum Lügen, zur Gefühlsabstumpfung und zur Verdrängung. Wer mit dem offensichtlichen Leid der Tiere derart umgeht, verkrüppelt sich als Mensch. Die Massentierhaltung ist illegal und illegitim. Sie gehört abgeschafft. ...” Professor Eugen Drewermann, Theologe
http://www.gegen-massentierhaltung.de/2011/01/13/stellungnahme-von-eugen-drewermann/
N.B. ist der "Zentralrat der Juden" wird per se gerne gekniffen...
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